Vize-Champion

Der “Hannes”, der kann es. Das hat der große Fuchs mit offziellem Namen Warum nicht FRH beim Weltcup-Finale in Amsterdam bewiesen. Im Finale erneut nervenstark und ganggewaltig überzeugten er und seine Reiterin Isabell Werth die Richter und arbeiteten sich nach einem dritten Platz im Grand Prix mit 81.150 Prozent auf einen großartigen zweiten Platz in der Weltcup-Kür hoch. Geschlagen wurde der Fuchs, der ebenso wie sein berühmter Vorgänger Gigolo nicht unbedingt mit großer Schönheit, dafür aber mit großen Möglichkeiten ausgestattet ist, nur vom Favoriten-Paar Anky van Grunsven und Salinero. Vize-Champion Hannes hat sich inzwischen einen festen Platz unter den besten Pferden der Welt erobert.

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