Zum ersten Mal vertrat Warum nicht FRH (“Hannes”) die deutschen Farben in einem Nationenpreis – und erfüllte alle Erwartungen. Mit dem dritten Platz und 74.833 Prozent im CDIO-Grand Prix beim CHIO Aachen bewies der Weltmeyer-Sohn ein weiteres Mal, dass er nicht nur ein Ausnahmepferd, sondern auch eine “sichere Bank” ist. Gemeinsam mit Nadine Capellmann/Elvis (1.), Ann Kathrin Linsenhoff/Sterntaler-Unicef (6.) und Hubertus Schmidt/Wansuela Suerte (8) siegten Hannes und Isabell im Nationenpreis. Die Rheinbergerin über ihren feinfühligen Riesen (1,86m): “Er gibt einem in der Prüfung ein großartiges Gefühl: Stets bei seinem Reiter, immer hochkonzentriert und motiviert. In Hannes steckt noch ganz, ganz viel Potenzial.”
Potenzial hat auch Hengst Polano, den Isabell in der CDI-Tour vorstellt. Im sehr stark besetzen Grand Prix belegte das Paar, das erst seit etwa einem Jahr gemeinsam Turniere bestreitet, Platz vier (70,833%).