Auch bei ihrem zweiten Auftritt in Maastricht waren Warum nicht FRH und Isbell Werth nicht zu schlagen. Nachdem die beiden schon am Freitag den Qualifikations-Grand Prix gewonnen hatten, entschieden sie auch die Grand Prix-Kür mit 81,300 Prozent für sich, gefolgt von den Niederländischen Reitern Imke Schellekens-Bartels mit Sunrise (79,500%) und Edward Gal mit Group 4 Securicor IPS Gribaldi (77,150%) auf den Plätzen zwei und drei. “Hannes ist wieder voll da”, schwärmte seine Reiterin nach der Kür. “Er ist ein unglaubliches Pferd, die kleine Zwangspause nach der Verletzung hat ihn nicht aus dem Tritt gebracht.”