Eine Woche zuvor hatte Isabell Werth gemeinsam mit Freunden noch ein paar Tage Berlin genossen, schon ging’s über Rheinberg nach Münster, wo der traditionelle Rolinck Cup wie jedes Jahr vor fachkundigem Publikum in der Halle Münsterland stattfand. Im “Gepäck” hatte die Doppel-Weltmeisterin den bewährten Apache sowie den achtjährigen Fidermark-Sohn Fuchsberger. Der Hengst lieferte einen ansprechenden St. Georg (Platz fünf) und qualifizierte sich für die Inter I, bei dem ebenfalls der fünfte Platz herauskam. Nicht ganz so zufrieden wie mit dem jungen Fuchs war Isabell mit Apache, der sich in Münster nicht in Top-Form zeigte. Schon im Grand Prix (Platz drei mit 71.083 Prozent) schlichen sich dadurch einige Fehler ein, und auch im Spezial konnte der sanfte Riese nicht überzeugen (Platz 6, 70.440%).
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