Weiterhin auf Erfolgskurs sind Isabell Werth und Warum nicht FRH. Nach ihren Siegen eine Woche zuvor in Stuttgart gewannen die beiden auch Grand Prix (72,291 Prozent) und Grand Prix-Kür (79,550 Prozent) des Weltcups Dressur im dänischen Odense. Auf Fuchshengst Fuchsberger siegte die Rheinbergerin außerdem im internationalen St. Georg und belegte Platz zwei in der Inter I-Kür.