Isabell Werth auf Apache. Fotograf: Julia RaueBereits zum sechsten Mal entschied Isabell Werth am Wochenende in Hamburg das Deutsche Dressur-Derby für sich. Die Rheinbergerin, die auf Apache beide Qaulifikations-Runden gewonnen hatte, war auch im Pferdewechsel auf ihrem eigenen Pferd und den “Fremdpferden” nicht zu schlagen. Der Derby-Titel samt blauer Schärpe und Eichenkranz war somit erneut ihrer. Platz zwei ging an Heike Kemmer, Platz drei an die Australierin Kristy Oatley. Und auch in der kleinen Tour, dem St. Georg, war die Rheinbergerin nicht zu schlagen. Auf Nachwuchspferd Der Stern bekam sie mit 71,750 Prozent und setzte sich damit an die Spitze des Feldes.
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