Im Flieger mit den Pferden

Zur Abreise nach Rio wünschte das Team Werth alles Gute! Fotograf: privat
Zur Abreise nach Rio wünschte das Team Werth alles Gute!
Fotograf: privat
Die Reise zu den olympischen Spielen machte Isabell diesmal in ganz besonderer Begleitung. Statt mit dem Personenflieger gemütlich nach Rio zu fliegen, begleitete sie die Dressurpferde in der Frachtmaschine. “Das ist zwar nicht besonders bequem, aber es gibt mir ein besseres Gefühl”, erklärte sie. “Außerdem hab ich das schon öfter gemacht und weiß, wie das abläuft. Insgesamt dürfen nur zehn Leute mit an Bord, Tierärzte, Pfleger, Mitarbeiter des Transportunternehmens. Hinter den Pferdeboxen sind ein paar Sitze angebracht, wo man sich bei Start und Landung anschnallen muss und auch mal ein Nickerchen halten kann. Nicht sehr komfortabel, aber es geht. Nur ein warmes Jäckchen hab ich mir mitgenommen, denn im Transportraum sind nur 17 Grad Celsius. Angenehm für die Pferde, etwas kühl für die Menschen.”

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