Im Prinzip hat alles gestimmt: Vor der Prüfung konnte sich Emilio im Stall ein ausgiebiges Nickerchen gönnen, unser Teamwork am Abreiteplatz klappte perfekt, und nach einem schwülwarmen Tag mit Donner, Blitz und Platzregen schien am Ende herrlich die Abendsonne. Trotzdem ist er unkonzentriert ins Stadium gekommen, und so fanden wir nicht in die erste Piaffe, und in beiden Wechseltouren passierten teure Fehler. Zum Glück hat Emilio aber auch mit Highlights nicht gespart, so dass unterm Strich 75% standen — Platz zwei im Auftakt-Grand-Prix.